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Schwarzes Brett

31.07.

Herzlich Willkommen an Leyley-Ann, du bist jetzt ein Teil von uns :) Morgana ist wieder frei und hofft auf eine vertrauensvolle Spielerin.

Korkenknallen 25.04.

Das Design ist beendet, das Forum wieder offen. Wir freuen uns auf alte und neue User : )

Wiederbelebung 20.4.

Nun, da der König zu uns zurückgekehrt ist, wird dieses Forum wiederbelebt. Das neue Forendesign ist fast fertig und wir freuen uns, wieder hier spielen zu können : ) In den nächsten Tagen werden hier noch ein paar Sachen aufpoliert. xoxo

Gesuche

Folgende Gesuche sind ausgeschrieben:

#Morgana Pendragon

#Uther Pendragon

#Gwen& Lancelot

Ausserdem suchen wir noch die Ritter von Camelot.

Plot

Woche# 1

"Geburtstag"

Es ist März, der 14.-28.

In Camelot versammeln sich Ritter, Adelige und Schaulustige aus aller Gegend, um am großen Turnier Prinz Arthurs Geburtstag teilzunehmen, doch der Prinz ist verschwunden und die Feierlichkeiten pausieren, bis er gefunden wird.So mancher soll ihn in zerlumpten Kleidern gesehen zu haben, aber kann man dem Dorfgeschwätz glauben?

Team

Arthur&Yve sind stehts für Eure Fragen erreichbar : )


Partner

Willkommen

Willkommen lieber Besucher,
du befindest dich in einem Rollenspiel, das im Universum der BBC Serie, Merlin- die neuen Abenteuer spielt.

Wir setzen nach der 2. Staffel an.
Spielsystem ist Szenentrennung, mit einer durschnittlichen Postinglänge von ca. 1500 Zeichen und es kann ebenso in der Zukunft gespielt werden.

Wenn du dich für eine Rolle interessiert, darfst du dich gerne anmelden.
Oder nutze unseren Gastaccount um schon einmal hier unverbindlich reinzuschauen.

ACC: Reisender PW: Tafelrunde




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 Ein Schmied für ein König

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BeitragThema: Ein Schmied für ein König   Ein Schmied für ein König Icon_minitime1Mi 7 Nov - 20:28

Ein Schmied für ein König
Tristan Miller und Merlin, Stadt, Vormittags

Das Gebäude der Schmiede war recht einfach eingerichtet. Er hatte nicht viel gehabt und war Glücklich über die Möglichkeit die sich ihm geboten hat. Ein einfach eingerichtetes Zimmer, mit einer Kochecke und einer Schlafgelegenheit. Doch vor diesem Raum war das eigentliche Heim. Es klang als würde die Schmiede leben, wenn der Blasebalg sich bewegte. Ein Schnaufen welches durch das Leuchten der Glut ein Bedrohliches Bild bieten konnte. Dennoch davon war nichts zu hören. Kein Geräusch gab der Drache von sich, so als würde er Schlummer. Das Feuer aber war nicht erloschen sondern glühte vor sich hin. Die Werkzeuge waren Verteilt, so als würden sie jeden Moment benutzt werden. Die Zangen und Hämmer lagen griff bereit nahe beim Amboss. So das der Schmied nur hin gehen müsste und sie benutzen. Doch keine Funken gingen vom Amboss nieder, kein Hämmern erhellte den Ort. Der Wind war der einzige der die Metalle zum Klingen brachte. Einige Dinge hingen wie Wäsche von der Leine und klimperten bei dem Windstoß. Andere Geschaffene Dinge lagen in Regalen oder gut verpackt zum Abholen bereit. Ein Dieb würde leichtes Spiel haben und dennoch wusste jeder, dass der Besitzer ein Auge für so etwas hatte. Selbst der Schleifstein war unbenutzt und drehte sich nicht. Der Schmied schien nicht Anwesend zu sein und dennoch nutzte keiner diesen Moment. Tristan der neue Besitzer war zum Glück kein Bäcker, denn selbst finstere Blicke konnten guten Kuchen nicht gut genug bewachen. Aber er war Schmied und seine Arbeiten waren für seine Erfahrung schon sehr gut. Das Talent zum Schmieden hatte er, eines Tages würde er auch erfahren ob er das Talent hatte Rache zu nehmen.
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Merlin
Emrys the magican
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BeitragThema: Re: Ein Schmied für ein König   Ein Schmied für ein König Icon_minitime1Do 8 Nov - 22:24

Merlin war mal wiederfür Arthur unterwegs, zum Schmied musste er die wichtigen Waffen bringen, also schleppte er die Waffen auf dem Rücken mit sich, hatte alles in einen Sack gestopft.
Immer diese Aufregung vor Turnieren, die ganze Stadt tummelte sich vor Menschen. Interessiert sah sich der Dunkelhaarige um, er liebte es fremde Menschen zu beobachten, zu überlegen, woher sie wohl kamen und warum sie hier waren. Einige Händler waren auch gekommen, um ihre Waren in Ständen anzubieten. Er schaute hier und da neugierig hin, obwohl er sich ja sowieso nichts leisten konnte.
Der Schmied, der normalerweise für Arthurs Waffen zuständig war, war vollkommen belagert von den Rittern, die neu angereist waren und ihre Waffen ebenso nochmal aufpolieren wollten. Er hatte soviel Arbeit, dass er biszu den Turnieren nicht fertig zu werden... und Merlin hatte ehrlich gesagt einfach verpennt, früher zu ihm zu gehen, um einen Platz freizuhalten. Vergurkt nochmal.
Doch derSchmied sagte ihm, dass es noch einen anderen Schmied gab, zu dem er gehen konnte. Und diesen suchte Merlin nun auf. In einer Seitenstraße lag die Schmiede. Er klopfte, doch er bekam keine Antwort. Er klopfte noch einmal, aberdieTür stand einen Spaltbreit offen. Er schielte auf den Spalt und wartete. War niemand da? Aber warum wardann die Tür offen? Vielleicht war was passiert? Vorsichtig öffnete er die knarrende Tür und tratlangsam ein.
Es roch... typisch Schmiede, nach Kohle und etwas metallenen, obwohl ihn das eher an Blut erinnerte. Es war rauchig und stickig.
Er sah sich suchend um. "Hallo, ist hier Jemand?" fragte er vorsichtig, aber laut und lugte herum, ob es wohl noch ein Hinterzimmer oder soetwas gab.
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BeitragThema: Re: Ein Schmied für ein König   Ein Schmied für ein König Icon_minitime1Mi 5 Dez - 19:48

Mit dem frischen Wasser kam er den Weg entlang gelaufen. Frisches und sauberes Wasser war der Schlüssel für gute Waffen und guten Stahl. Darum sorgte er stets für frisches Wasser. Er trug über die Schultern eine lange Stange, die stark genug war für die 4 Eimer. Die Stange bog sich leicht unter dem Gewicht, doch sie brach nicht durch. Die Eimer Schaukelten fröhlich vor sich hin und schienen das Wasser jeden Moment auf den Boden verteilen zu wollen. Ihr Wippen hatte etwas sehr beruhigendes, was man von dem Wasser träger nicht behaupten kann. Dieser hatte einen Arm zum stabilisieren über die Schultern gelegt und hielt mit der Hand die Stange fest. Die andere Hand trug einen weiteren Eimer. Schnaufend kam er den Weg entlang marschiert und nur wenig schien ihn diesen Weg zu versperren. Am Ziel seiner Schmiede angekommen lies er die Eimer sinken und streckte sich kräftig. Als er eine Stimme hörte, die Vorsichtig nach ihm rief. Es würde ihn nur wenig stören, doch die Person war innerhalb des Gebäudes und damit innerhalb seines kleinen Reiches. Wenig Privatsphäre hatte man an solch einem Ort wohl kaum. Darum schob er die Eimer von der Straße und lief dann zur Tür. Der Suchende war noch nicht fündig geworden und hatte Scheinbar den Besitzer noch nicht bemerkt. Dieser legte die Hand auf die Schultern und antworte mit einem brummenden Unterton, „Hier was wollt ihr?“. Natürlich würde er Merlin nichts antun, dennoch sollte er zu mindestens Respekt vor Geschlossenen Türen haben, auch wenn diese nicht verschlossen sind. Die Person vor ihm war deutlich kleiner und nicht mit Muskeln bepackt. Darum wirkte er eher zierlich, aber irgend etwas in Tristan, der eben auch als Khorgaros bekannt war, weckte sein Misstrauen. Die Person vor ihm hatte er schon einmal gesehen.
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Emrys the magican
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BeitragThema: Re: Ein Schmied für ein König   Ein Schmied für ein König Icon_minitime1Do 6 Dez - 18:01

Merlin liess den Blick schweifen, versuchte alle Ecken zu erfassen und lauschte angestrengt. Vielleicht lag der Schmied ja auch irgendwo erschlagen oder so und brauchte seine Hilfe. Doch Merlin hörte nichts und sah auch nichts ungewöhnliches, auch wenn die Schmiede nicht gerade übersichtlich war.
Er zog denBeutel auf seinen Rücken zurecht und wollte gerade tiefer in die Schmiede gehen, als er von unten angesprochen wurde und heftig zusammen zuckte und sich umdrehte. Tief atmete er durch und musterte den Schmied. Fast eine furchteinflößende Erscheinung, groß und muskulös war der Mann mit dem unpraktisch langen Haaren.
Verlegen setzte Merlin ein höfliches Lächeln auf, bei dem er sich ziemlich ertappt fühlte, obwohl er ja nichts böses im Sinn gehabt hatte, als er eingetreten war.
"E-entschuldigt, die Tür stand offen und da dachte, es wäre vielleicht etwas passiert" Entschuldigte er sich hastig und zog den Beutel auf seinen Rücken zurecht.
"Ihr seit doch Tristan, der Schmied? Ich habe eine Empfehlung bekommen... vom Hofschmied, die Waffen von Prinz Arthur müssten aufgearbeitet werden" sagte er immernoch ziemlich hastig, der Schock lag ihm noch in den Knochen.
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BeitragThema: Re: Ein Schmied für ein König   Ein Schmied für ein König Icon_minitime1Sa 16 Feb - 17:27

Darum kannte er ihn, es war Merlin, der Diener von Arthur Pendragon. Ruhig Musterte er ihn und hörte dann die Worte des jungen Mannes. Der Blick war von ihm ungehalten, doch setzte er dann ein Lächeln auf sein Gesicht auf. Denn ein Angebot für Arthur zu schmieden konnte er sich nicht entgehen lassen. „Verzeiht auch mich“, meint er und klang dabei dennoch mürrisch. Das Lag wohl eher an seiner Natur, als an seinem Gemütszustand. Er deutete auf einen Freien Tisch. „Legt die Ware dort auf den Tisch“, sprach er rau und fügte dann ein barsches „Bitte“, hinzu. Er trat an Merlin vorbei und seinen Raum. Langsam Schritt er auf einen Tonkrug zu. Er nahm den Krug und trank direkt einen großen Schlug Wasser daraus. Dann drehte er sich um und ging auf den Tisch zu. Sein Blick auf Merlin gerichtet. Der Diener Merlins wirkte zierlich und eher wie jemand, der bei dem kleinsten Laut davon laufen würde. Dennoch war er am Leben und das an Arthurs Seite. Sein Herr war bekannt für seine Taten und für die Gefahren in die er sich begab, jemand wie er würde nur im Weg stehen und dennoch war er hier. Vielleicht war der Junge sehr Geschickt oder jemand der extremes Glück hatte. Was es auch war, einen Bedrohlichen Eindruck machte er nicht. Doch für Tristan gab es wenige Männer die solch einen Eindruck machten, aber Tristan war auch kein Narr. Größe und Kraft bedeuten gar nichts, wenn der Feind Technisch überlegen war. Ein Pfeil konnte Leben und Tot ausmachen, eine Rüstung war nicht einfach zu durch schlagen und von Dingen wie Gift, Magie und anderen Tricks ganz zu schweigen. Weswegen Tristan sich angewöhnte hatte Misstrauisch zu bleiben und seine Statur zum Einschüchtern zu nutzen. So ging er oft Streit aus dem Weg. Hier aber musste er niemand Einschüchtern, im Gegenteil er musste ein Geschäft abwickeln.
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BeitragThema: Re: Ein Schmied für ein König   Ein Schmied für ein König Icon_minitime1

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