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Schwarzes Brett

31.07.

Herzlich Willkommen an Leyley-Ann, du bist jetzt ein Teil von uns :) Morgana ist wieder frei und hofft auf eine vertrauensvolle Spielerin.

Korkenknallen 25.04.

Das Design ist beendet, das Forum wieder offen. Wir freuen uns auf alte und neue User : )

Wiederbelebung 20.4.

Nun, da der König zu uns zurückgekehrt ist, wird dieses Forum wiederbelebt. Das neue Forendesign ist fast fertig und wir freuen uns, wieder hier spielen zu können : ) In den nächsten Tagen werden hier noch ein paar Sachen aufpoliert. xoxo

Gesuche

Folgende Gesuche sind ausgeschrieben:

#Morgana Pendragon

#Uther Pendragon

#Gwen& Lancelot

Ausserdem suchen wir noch die Ritter von Camelot.

Plot

Woche# 1

"Geburtstag"

Es ist März, der 14.-28.

In Camelot versammeln sich Ritter, Adelige und Schaulustige aus aller Gegend, um am großen Turnier Prinz Arthurs Geburtstag teilzunehmen, doch der Prinz ist verschwunden und die Feierlichkeiten pausieren, bis er gefunden wird.So mancher soll ihn in zerlumpten Kleidern gesehen zu haben, aber kann man dem Dorfgeschwätz glauben?

Team

Arthur&Yve sind stehts für Eure Fragen erreichbar : )


Partner

Willkommen

Willkommen lieber Besucher,
du befindest dich in einem Rollenspiel, das im Universum der BBC Serie, Merlin- die neuen Abenteuer spielt.

Wir setzen nach der 2. Staffel an.
Spielsystem ist Szenentrennung, mit einer durschnittlichen Postinglänge von ca. 1500 Zeichen und es kann ebenso in der Zukunft gespielt werden.

Wenn du dich für eine Rolle interessiert, darfst du dich gerne anmelden.
Oder nutze unseren Gastaccount um schon einmal hier unverbindlich reinzuschauen.

ACC: Reisender PW: Tafelrunde




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 Heads Will Roll

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Arthur Pendragon

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BeitragThema: Heads Will Roll   Heads Will Roll Icon_minitime1Sa 7 März - 23:58

Heads Will Roll


Uther, Morgana, Leon und zwei weitere Ritter, Thronsaal, 21.3. Morgen



Uther lief unwillkürlich ein kalter Schauer den Rücken herunter, als Sir Leon mit zwei weiteren Rittern den Thronsaal betrat. Obwohl die drei Ritter erst vor Kurzem nach Camelot zurückgekehrt waren, hatte es sich schon herumgesprochen, dass die drei im Wald einen Hinweis auf den Verbleib seines Sohnes entdeckt hatten und wenn er die Gesichter der Ritter betrachtete und die Gerüchte, die sich bereits im Schloss herumgesprochen hatten, bedachte, dann ließ der Hinweis nichts Gutes vermuten.

Nach außen hin ließ Uther sich nichts anmerken, sondern saß auf seinem Thron mit einer stoischen Ruhe und einem geradezu steinern anmutenden Gesichtsausdruck. Nun irgendwelche Emotionen zu zeigen würde als Schwäche gewertet werden und das durfte er sich nicht erlauben. Gefühle durfte er nur zeigen, wenn er alleine war und selbst dann verdrängte er Trauer und Wut und versuchte sie in immense Stärke umzuwandeln. Nur falls Arthur etwas geschehen sein sollte, dann wusste er nicht, wie er reagieren würde. Er hätte ihn schon einmal fast an das Questentier verloren und schon damals war es ihm schwer gefallen das Schicksal zu akzeptieren. Aber falls Athur nun wirklich nicht mehr zurückkehren würde, dann würde er genauso wie nach Igraines Tod einfach weitermachen und sein Reich weiterhin mit eiserner Hand regieren müssen. Kurz blickte er zu Morgana, die neben ihm saß und wahrscheinlich auch schon mit schlechten Nachrichten rechnete und sah dann wieder zu seinen Rittern. Mittlerweile hatten die Ritter sich in einer angemessenen Distanz zum Thron hingestellt und verneigten sich tief vor ihrem Herrscher.

„Sir Leon, was habt ihr gefunden?“, wandte er sich an den stellvertretenden Leiter der Garde.

Genauso wie er es von Leon gewohnt war, wandte er sich kurz ab und schien kurz zu überlegen. Dann ließ er sich von einem der anderen Ritter ein schmutziges Bündel geben und trat an den Thron heran. „Sire, wir waren in der Nähe der Grenze zu dem Königreich Essetir, als die Hunde ein Stück roten Stoff, das an einem Busch hing, entdeckt haben. Mithilfe des Stoffes konnten sie eine Spur folgen, an deren Ende wir schließlich dies hier fanden.“ Er entfaltete das Bündel und zum Vorschein kam ein roter, zerrissener Umhang, auf den das Wappen von Camelot gestickt worden war. Eine goldene Schnalle hing an dem Umhang und als Uther sich die Schnalle betrachtete, wurde seine Vermutung schließlich zur Gewissheit. Es handelte sich um Arthurs Umhang und er war sicher, dass sich auch Blutspuren auf dem Umhang befanden.

„Habt ihr noch mehr Hinweise entdeckt?“, fragte Uther hart, während er sich immer wieder Arthurs Umhang betrachtete. Eine Stelle an seinem Umhang sah so aus, als wäre ein Schwert hindurch gestoßen worden und als hätte sein Sohn sehr viel Blut verloren. „Nein, leider nicht. Der Umhang war in einem Gebüsch versteckt worden und von dort aus führten Fußspuren in ein kleines Dorf in der Nähe der Grenze.“, erklärte Leon und blickte dann auf den Boden.

Uther dagegen merkte, wie die Wut in ihm hochkochte. Wenn die Fußspuren wirklich in das Dorf führten, dann musste es dort noch mehr Hinweise auf den Verbleib seines Sohns geben. „Ich möchte, dass das gesamte Dorf durchsucht wird! Befragt jeden und wenn euch irgendjemand verdächtig vorkommt, dann bringt ihn sofort hierher!“, befahl Uther hart und übersah in seiner Wut vollkommen, dass der Riss, der aussah, als wäre er von einem Schwert verursacht worden, zugenäht und irgendwann wieder aufgerissen worden. Außerdem hätte jeder Dieb die goldene Schnalle gestohlen und das mit Goldfäden gefertigte Wappen Camelots von dem Umhang entfernt. Wenn man diese Dinge bedachte, dann wirkte es fast so, als hätte der Prinz den Umhang selbst versteckt. Doch das bedachten weder Uther noch die anderen Ritter.
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BeitragThema: Re: Heads Will Roll   Heads Will Roll Icon_minitime1Fr 17 Jul - 10:08

Lady Morgana stand am Fenster, sah hinaus. Die junge Dame hatte schon längst gesehen das die Ritter gekommen waren, und sie hatte es im Gefühl irgendwie, dass nichts Gutes zu erwarten war. Morgana konnte manchmal Arthur nicht mal verstehen. Manchmal hasste sie ihn, manchmal aber auch nicht. Und jetzt wo er weg war, vermisste sie ihn, machte sich Sorgen das vielleicht was sehr schlimmes passiert war.

Sie drehte sich um, als Sir Leon mit weiteren Rittern hereinkamen, sie sah stumm zu ihnen, sagte nichts, sah sie nur an, setzte sich wieder auf ihren gewohnten Platz, abwartend was Sir Leon und die anderen zu sagen hatten. Morgana mustere Sir Leon, als er sich abwandte. Sie sah nun zu dem dreckigen Bündel das ihm gegeben wurde, und er sich damit umdrehte, Richtung König.

Als Sir Leon nun diesen öffnete und der Rote Umhang zu sehen war, hielt Morgana sich die Hand vor den Mund, um nicht gleich die Fassung zu verlieren. Es glich wirklich für sie wie ein Schock. Auch bemerkte sie die Wut des Königs, sie sah im Augenwinkel zu ihm, hatte sich jedenfalls wieder gefasst. Sie betrachtete den Umhang. Sie kam zum Schluss das ein Dieb es wohl nie gewesen sein könnte, Diebe stahlen immerhin wertvolle Sachen. Aber alles, was am Umhang wertvoll war, war ja immerhin noch dran und nichts fehlte. Noch aber sagte die Junge Lady nicht ihre Vermutung, noch konnte sie es auch nicht beweisen oder ähnliches das das nie im Leben ein Dieb gewesen sein könnte. So widersprach sie nicht Uther als dieser meinte das ganze Dorf abzusuchen. Morgana wandte ihren Blick aus dem Fenster, schien angestrengt nachzudenken, wer oder warum Arthur weg war. Aber wenn er selbst vielleicht nicht gefunden werden sollte, hatte er sicher seine Gründe.

Der Beschluss jeden Verdächtigen hierher zu bringen, könnte aber auch bedeuten das bestimmt auch unschuldige starben. Es gab oft in den Dörfern viele Leute die sehr auffällig waren, auffällig aber unschuldig, Morgana hätte natürlich wieder dazu was gesagt was sie dachte, aber sie wusste ja bereits wie das ausgehen könnte, es war bisher immer so gewesen das Uther dachte das Richtige zu machen, oder jedenfalls es zu versuchen.
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BeitragThema: Re: Heads Will Roll   Heads Will Roll Icon_minitime1So 26 Jul - 22:41

„Ja, Sire.“, bestätigte Sir Leon den Befehl seines Königs. „Wir werden das gesamte Dorf durchsuchen und euren Sohn finden.“, wiederholte er dann die Anweisung nochmals, bevor er sich gemeinsam mit seinen Kameraden tief verneigte und nach einer wortlosen Geste des Königs den Thronsaal wieder verließ.

Obwohl seine Ritter schon seit einer Weile gegangen waren, blickte Uther weiterhin zur Tür, bis er sich schließlich erhob und zu einem der großen Fenster ging. Nur kurz darauf traten Sir Leon und die anderen Ritter auf den Hof, stiegen auf Pferde, die von den Dienern für sie vorbereitet worden waren und verließen den Schlosshof im zügigen Galopp. „Sie werden Arthur finden.“, sagte er mehr zu sich selbst als zu Morgana, während er immer noch aus dem Fenster starrte.

Besonders das Blut auf dem Umhang beunruhigte ihn. Wenn Arthur wirklich eine Schwertverletzung am Rücken erlitten hatte, dann war es gut möglich, dass sein Sohn schon so viel Blut verloren hatte, dass er sich nicht mehr wehren konnte. Möglicherweise war er sogar seiner Verletzung erlegen. Ein kalter Schauer lief ihm den Rücken herunter, als er daran dachte, aber der Riss in dem Umhang ließ leider keinen Zweifel daran, dass etwas Derartiges geschehen sein könnte. Vielleicht hatte Arthur den Umhang sogar absichtlich abgelegt, um sich besser vor seinen Verfolgern verbergen zu können. Möglicherweise stammten die Fußspuren sogar von Arthur und die Ritter würden ihn finden, wenn sie sich in dem Dorf umsehen würden. Er hoffte sehr, dass dies geschehen würde, doch falls das nicht der Fall sein sollte...

Kurz blickte er noch einmal auf den Hof, bevor er sich wieder zu Morgana umdrehte. „Du solltest dich in deine Gemächer zurückziehen. Ich muss den Rat einberufen.“, wies er sie an den Thronsaal zu verlassen, denn das, was er mit Gaius, Geoffrey und den anderen Ratsmitgliedern besprechen wollte, war nicht für Morganas Ohren bestimmt. Es war noch nicht notwendig, dass sie erfuhr, dass sie Arthurs Halbschwester war und den Thron erben würde, falls Arthur etwas geschehen sein solle. Aber falls sich die Hinweise erhärteten, dann wollte er, dass er Morgana als seine Erbin einsetzen konnte. Es erschien ihm zwar seltsam sein Königreich irgendwann an eine Frau zu übergeben, aber es war ihm immer noch lieber als wenn irgendjemand, der nicht zu seiner Familie gehörte, den Thron erhalten würde.
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BeitragThema: Re: Heads Will Roll   Heads Will Roll Icon_minitime1Sa 24 Okt - 9:38

Morgana nickte  kurz als Uther meinte das sie den  Thronsaal verlassen sollte. Langsam drehte  sich  Morgana dann auch schon  um. Sie war  sich wirklich  unsicher wie es mit Arthur  aussah. Wenn die Ritter nur noch Stofffetzen  fanden, was war dann vom Rest ihres Bruders passiert? Viele Fragen hatte das Mündel natürlich  diesbezüglich. Doch ihren Vater wollte sie nun nicht gleich durchlöchern mit ihren Vermutungen, Beweise hatte sie ja keine, also musste sie geduldig  warten, dass man irgendwas fand vom Thronfolger.

Paar Minuten später lief sie den  Gang entlang. Sie erreichte ihre Gemächer  und machte die Türe auf. Sie trat ein, schloss sie wieder und ging ans Fenster. "Sie müssen ihn finden..." murmelte  sie leise, während ihre Gedanken  etwas abdrifteten. Sie setzte sich auf den Stuhl vor ihren Spiegel und sah sich selbst in die Augen. Sie bürstete  sich das Haar und schien darüber nachzudenken, was für Gründe ihr Bruder hätte einfach zu verschwinden. Immerhin  hatte er als Thronfolger  auch eine Menge Verantwortung, aber vor der hatte Arthur  nie Angst. Und Feinde, dass konnte sie sich nicht vorstellen. Vielleicht brauchte er aber nur eine Auszeit, einfach  das er abschalten  konnte von den ganzen Aufgaben. Sie legte dann die Bürste  weg und gab einen leisen Seufzer  von sich.
Und was sollte sie machen, sie war nun ganz alleine, keiner der sie verstand, und nun, wo sie wusste das sie Magische  Fähigkeiten besaß, hatte sie Angst vor Uther.  Sie war alleine, in  dem Großen Schloss, mit dem der die Magie in Camelot verboten hatte, und nun war sie selbst wohl, wie könnte man sagen, das was ihr  Vater verabscheute. Morgana  war sich nicht sicher, aber  der König würde wohl nicht mal an der eigenen Tochter  halt machen. Ausser man würde dieses Phänomen an ihr als Fluch  einschätzen, und jemand anderen zur Rechenschaft  ziehen.

Die schwarzhaarige schüttelte nur noch den Kopf. Nein sie würde es nicht  versuchen sich  jemanden anzuvertrauen. Sie konnte es nicht und sie hatte  einfach viel zu große  Angst davor, es zu tun. Jeder könnte was ausplaudern und dann wäre sie selbst einen  Kopf kürzer.
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BeitragThema: Re: Heads Will Roll   Heads Will Roll Icon_minitime1Sa 21 Nov - 21:55

Caelia war zufällig an dem Thronsaal vorbeigekommen, als die Ritter von ihrer Suche mit dem Umhang zurückgekehrt waren und obwohl sie wusste, dass es sich nicht ziemte den König zu belauschen, war sie stehen geblieben, um zuzuhören. Das was sie hörte, beunruhigte sie sehr. Sie kannte Uther gut und sie wusste genau, wie er reagieren würde, wenn Arthur etwas zugestoßen sein sollte. Schon damals als Igraine gestorben war, hatte er all seine Wut am Volk ausgelassen und er würde es gewiss erneut tun. Sie musste irgendwie verhindern, dass er die armen Bewohner des Dorfes, in das die Fußspuren führten quälte und Unschuldige gefangen nahm. Sie war sich nur nicht sicher, wie ihr das gelingen sollte.

Nachdenklich lehnte Caelia sich gegen eine Wand und ging in Gedanken alle Möglichkeiten durch, die sie hatte, um den Bewohnern des Dorfes zu helfen. Aber leider erschien ihr keine Idee äußerst sinnvoll zu sein, bis auf eine. Sie musste versuchen Arthur zu finden, bevor die Ritter das Dorf erreichen und möglicherweise ein Massaker anrichten konnten. Aber alleine konnte sie auf keinen Fall das Schloss verlassen. Sie benötigte unbedingt irgendjemand, der sie begleitete. Aber Uther würde ihr für solch einen Plan niemals eine Eskorte zur Verfügung stellen, besonders da sich das gesamte Königreich in Alarmbereitschaft befand. Sie brauchte also eine andere Begleitung und als sie die Schritte einer anderen Dame auf dem Gang hörte, war sie sich auch schon fast sicher, wer diese Begleitung sein könnte.

Um nicht zu verdächtig zu wirken verharrte Caelia noch einen Augenblick in der Nische, in der sie sich die ganze Zeit aufgehalten hatten, bevor sie sich auf den Weg zu Lady Morganas Gemächern machte. Höflich klopfte sie an und betrat dann die Räumlichkeiten der Lady.

„Lady Morgana. Habt ihr einen Augenblick Zeit für mich?“, fragte sie höflich und versuchte nicht zu ungeduldig zu wirken, obwohl sie nur allzu gerne sofort den Grund angesprochen hätte, warum sie Lady Morganas Gemächer aufsuchte.
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